Der Palettierroboter kann die verpackten Waren verschiedener Größen auf der Palette (oder Produktionslinie usw.) ordentlich und automatisch stapeln (oder zerlegen). Um die Fläche der Palette und die Stabilität des Stapelmaterials voll auszunutzen, verfügt der Roboter über eine Materialpalettenreihenfolge und einen Anordnungssetzer. Es kann von niedriger bis hoher Geschwindigkeit eingesetzt werden, von Verpackungsbeuteln bis zu Kartons, vom Palettieren eines Produkts bis zum Palettieren einer Vielzahl verschiedener Produkte. Es wird in der Produkthandhabung, beim Palettieren usw. verwendet und ist in verschiedenen Bereichen weit verbreitet, beispielsweise in den Bereichen Automobil, Logistik, Haushaltsgeräte, Medizin, Lebensmittel und Getränke.

Die Eigenschaften des Palettierroboters:

Die Fähigkeit des Palettierroboters ist höher als die des gewöhnlichen mechanischen Palettierens und der Arbeitskraft. Die Struktur ist sehr einfach, daher ist die Ausfallrate gering, leicht zu warten und zu reparieren. Die Hauptkomponenten sind sehr wenige, so dass die Wartungskosten sehr niedrig sind. Der Palettierroboter kann auf engstem Raum aufgestellt werden, so dass alle Bedienelemente effektiv auf dem Bildschirm des Schaltschranks eingesetzt werden können. Die Bedienung ist sehr einfach.

Vielseitigkeit: Durch den Wechsel des Greifers des Roboters kann das Palettieren und Auspacken verschiedener Waren abgeschlossen werden, was die Anschaffungskosten relativ reduziert.

Die Ausrüstung eignet sich für automatische Produktionsbetriebe wie Chemie, Getränke, Lebensmittel, Bier, Kunststoff usw .; es ist für verschiedene Arten der Verpackung wie Karton, Beutel, Dose, Bierkasten und so weiter verwendbar. Es gibt nur zwei Punkte, die sich im Roboterstapelprogramm befinden müssen. Der erste ist der Startpunkt und der andere ist der Platzierungspunkt. Die anderen Spuren als diese beiden werden vom Computer gesteuert. Der Computer findet die vernünftigste Spur, um sich zwischen diesen beiden Punkten zu bewegen. Die Programmiermethode ist also extrem einfach. Die Roboter einiger Hersteller müssen 5 bis 6 Übergabepunkte vom Startpunkt bis zum Platzierungspunkt festlegen. Der Roboter muss sich durch diese Punkte bewegen, was die Programmiermethode kompliziert und schwer zu lösen macht.

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